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AGBs

Martha Leverkus

Rolandstraße 76

50677 Köln

https://www.aspire-women.de/

 

0178/3913447

– nachstehend „Coachin“ bzw. „Auftragnehmerin“ genannt –
 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für die Website


Die nachfolgenden AGBs gelten für die Webseite „Aspire-Women.de“ von Martha Leverkus (im Folgenden auch Auftragnehmerin/Coachin/Ich genannt). Die Webseite dient zur Information der Nutzer*innen über die Arbeit und die Angebote von Martha Leverkus.

Die Nutzer*innen der Webseite schließen mit der Coachin einen Benutzervertrag über die Benutzung der Webseite. Diese AGB regeln die diesbezügliche Geschäftsbeziehung zwischen der Coachin und den Kund*innen. Für die Geschäftsbeziehungen zwischen Martha Leverkus und den Kund*innen gelten ausschließlich diese AGB in ihrer zum Zeitpunkt der Angebotserstellung gültigen Fassung. Abweichende Vereinbarungen sind nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, die Auftragnehmerin hat ausdrücklich und schriftlich zugestimmt. Nutzer*innen der Website verpflichten sich, sich bei jedem Aufruf über mögliche Änderungen der ABG zu informieren, indem sie die ABG aufrufen.



Hinweise bezüglich Abmahnversuchen

Sollten der Inhalt oder die Gestaltung dieser Seiten Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, bitte ich, Martha Leverkus um eine diesbezügliche Nachricht ohne Kostennote.

Ich garantiere, dass zu Recht beanstandete Passagen oder Elemente unverzüglich entfernt oder korrigiert werden. Eine Einschaltung eines Rechtsbeistandes ist nicht erforderlich. Werden von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme Kosten ausgelöst, werde ich diese vollumfänglich zurückweisen und ggf. Gegenklage wegen der Verletzung der vorgenannten Bestimmungen einreichen.

 

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Coaching, Supervision, Online-Programme, Training und Workshops

 

1. Anwendung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

1.1 Ich, Martha Leverkus – Aspire Women – führe Coaching, Supervision,  Workshops und Trainings gemäß diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden auch AGB) durch. Mit der Beauftragung gelten diese Bedingungen von der oder den auftraggebenden Personen (im Folgenden auch Kund*innen/Klient*innen/Auftraggeber*in genannt) als angenommen. Weitere Vereinbarungen sind für mich, Martha Leverkus (im Folgenden auch ‚ich‘ genannt) nur verbindlich, wenn diese von mir schriftlich bestätigt werden.

1.2 Die von beiden Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbedingungen zwischen der Coachin Martha Leverkus (nachfolgend Auftragnehmerin oder Coachin genannt) und der auftraggebenden Person (nachfolgend auch Klient*in/ Kund*in genannt) als Dienstvertrag im Sinne der §§ 611 ff BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde. Gegenstand des Vertrages ist daher die Erbringung der vereinbarten Leistungen, nicht die Herbeiführung eines bestimmten Erfolges. Insbesondere schuldet Martha Leverkus nicht ein bestimmtes wirtschaftliches Ergebnis. Ihre Stellungnahmen und Empfehlungen bereiten die Entscheidung der Kund*in vor. Jede Entscheidung der Kund*in ist eigenverantwortlich.

1.3 Diese AGB gelten ausschließlich. Geschäftsbedingungen des Vertragspartners, die diesen AGB entgegenstehen, von diesen AGB abweichen bzw. von den gesetzlichen Regelungen zu Ungunsten des Auftragnehmers abweichen, werden nicht anerkannt, es sei denn, es wird der Geltung ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

1.4 Die einzelnen Bestimmungen dieser AGB gelten gegenüber Verbrauchenden und Unternehmenden im Sinne von § 310 BGB. Diese AGB gelten auch für alle künftigen Geschäfte mit den Vertragspartnern.

1.5 Die Coachin ist berechtigt, Hilfskräfte, sachverständige Dritte und andere Erfüllungsgehilfen zur Durchführung eines Coaching- bzw. Beratungsvertrages heranzuziehen.

1.6 Ich erbringe die Coaching- bzw. Beratungsleistungen auf der Grundlage der von der Kund*in oder seinen Beauftragten zur Verfügung gestellten Daten und Informationen. Die Gewähr für die sachliche Richtigkeit und für die Vollständigkeit liegt bei der Kund*in.
 

1.7 Ich bin berechtigt, einen Dienstvertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erfüllt werden kann, wenn ich aufgrund der Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen nicht coachen und beraten kann oder darf, oder wenn es Gründe gibt, die mih in Gewissenskonflikte bringen könnten. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch der Coachin für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen, erhalten.

 

2. Vertragsabschluss

2.1 Mit der Beauftragung der Coachin durch die Kund*in (mündliche oder schriftliche Buchung eines Coachings oder einer Beratung; Anmeldung zu einem Seminar via Online-Anmeldeformular; schriftliche Buchung eines Coachings oder Workshops – auch per E-Mail) ist ein verbindliches Angebot abgegeben. Der Vertrag kommt durch die schriftliche (auch per E-Mail) Annahme dieses Angebots (Auftragsbestätigung) durch die Kund*in zu Stande.
 

2.2 Weicht der Inhalt der Auftragsbestätigung vom Inhalt der Beauftragung ab, so liegt ein neues Angebot vor, an welches die Kund*in für die Dauer von 14 Tagen gebunden ist. Der Vertrag kommt auf der Grundlage dieses Angebots zustande, wenn die Kund*in innerhalb dieser Frist dieses Angebot annimmt. Buchungen sind somit verbindlich.

 

3. Vergütung

3.1 Die Coachin erhält für das Coaching das vereinbarte Honorar zzgl. der jeweils gesetzlich gültigen MwSt. Es sind Vorauszahlungen, monatliche Abrechnung und Pauschalbeträge möglich, die jeweils individuell vereinbart werden.
 

3.2 Reisekosten trägt der Auftraggeber. Näheres hierzu wird in der Coaching-Vereinbarung geregelt. Hier können im Einzelfall auch Sondervereinbarungen getroffen werden. Aus der Coaching-Vereinbarung kann von der auftraggebenden Person oder Seite kein Recht abgeleitet werden gezahlte Honorare zurückzufordern. Von der Kund*in unentschuldigt nicht wahrgenommene Coaching-Sitzungen, sowie Absagen innerhalb von 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin (telefonische Terminvereinbarungen sollten bis zu einem Tag zuvor vom Klienten spätestens abgesagt werden) bleiben Gegenstand der Honorarrechnung.

 

4. Absage eines Termins

4.1 Vereinbarte Termine sind grundsätzlich verbindlich. Zeit und Ort des Coachings werden von den Coaching-Partnern einvernehmlich vereinbart. Der Klient verpflichtet sich zu allen Sitzungen pünktlich zu erscheinen.
 

4.2 Eine kostenfreie Absage oder Terminverschiebung der Coachingsitzungen ist bis spätestens 2 Werktagen vor dem Termin möglich. Danach wird das Honorar in voller Höhe in Rechnung gestellt.

 

5. Höhere Gewalt und sonstige Leistungshindernisse

5.1 Ich bin berechtigt, bei höherer Gewalt die vereinbarten Coachingtermine zu verschieben, hierunter fallen auch Leistungshindernisse, die aufgrund von Krankheit, Unfall oder ähnlichem entstanden sind.
 

5.2 In diesem Fall wird die Auftragnehmerin den Klient*innen schnellstmöglich verständigen und einen Ersatztermin anbieten.

 

6. Copyright

6.1 Alle an den Klienten ausgehändigten Unterlagen sind, soweit nichts anderes vereinbart, in der vereinbarten Vergütung enthalten. Die Unterlagen sind zum persönliche Gebrauch der Kund*innen bestimmt.
 

6.2 Das Urheberrecht an den Coachingkonzepten und Unterlagen gehört allein Martha Leverkus. Den Klient*innen ist es nicht gestattet, die Unterlagen ohne schriftliche Zustimmung von mir, ganz oder auszugsweise zu reproduzieren und/oder Dritten zugänglich zu machen. Eine Veröffentlichung, auch auszugsweise, ist untersagt.

 

7. Versicherungsschutz

7.1 Jede Kund*in trägt die volle Verantwortung für sich und Ihre Handlungen innerhalb und außerhalb der Coachingsitzungen und kommt für eventuell verursachte Schäden selbst auf. Das Coaching ist keine Psychotherapie und kann diese nicht ersetzen. Die Teilnahme setzt eine normale psychische und physische Belastbarkeit voraus.

7.2 Veranstaltende von Team-Coachings, Seminaren, Workshops usw. sind immer der auftraggebenden Personen/ Unternehmen. Die Teilnehmenden haben deshalb keinen Versicherungsschutz durch Martha Leverkus.
 

7.3 Für die von Martha Leverkus durchgeführten Seminare, Online-Angebote, Workshops usw. gelten die vorliegenden AGB.

 

8. Haftung

8.1 Die Informationen und Ratschläge in Coaching-Sitzungen sowie in allen Dokumentationen sind durch die Coachin sorgfältig erwogen und geprüft. Bei der Tätigkeit von Martha Leverkus handelt es sich um eine reine Dienstleistungstätigkeit.
 

8.2 Ein Erfolg ist daher nicht geschuldet. Eine Haftung wird ausgeschlossen. Der Versand bzw. die elektronische Übertragung jeglicher Daten erfolgt auf Gefahr der Klient*in.

 

9. Vertraulichkeit

9.1 Martha Leverkus verpflichtet sich, über alle im Rahmen der Tätigkeit bekannt gewordenen betrieblichen, geschäftlichen und privaten Angelegenheiten der Kund*innen, auch nach der Beendigung des Vertrages, Stillschweigen gegenüber Dritten zu bewahren.
 

9.2 Darüber hinaus verpflichtet sich Martha Leverkus, die zum Zwecke der Tätigkeit überlassenen Unterlagen sorgfältig zu verwahren und gegen Einsichtnahme Dritter zu schützen.

 

10. Mitwirkungspflicht des/der Auftraggebers/Auftraggeberin
 

10.1 Das Coaching erfolgt auf der Grundlage der zwischen den Parteien geführten vorbereitenden Gespräche. Es beruht auf Kooperation und gegenseitigem Vertrauen. Ich möchte in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam machen, dass Coaching ein freier, aktiver und selbstverantwortlicher Prozess ist und bestimmte Erfolge nicht garantiert werden können. Ich stehe den Kund*innen als Prozessbegleiterin und als Unterstützung bei Entscheidungen und Veränderungen zur Seite; die eigentliche Veränderungsarbeit wird den Kund*innen geleistet. Die Klient*innen sollten daher bereit und offen sein, sich mit sich selbst und ihrer Situation auseinanderzusetzen.

 

11. Abgrenzung zur Psychotherapie

11.1 Coaching ist keine Therapie und ersetzt diese auch nicht. Coaching basiert auf einer Coach*innen-Klient*innen-Beziehung, die durch ein partnerschaftliches Miteinander gekennzeichnet ist und dabei die Rolle der coachenden Person klar von der von Therapeut*innen und Ärzt*innen abgrenzt.

11.2 Psychotherapie ist die gezielte Behandlung einer psychischen Erkrankung. Coaching dient dem gesunden Menschen, welcher handlungsfähig und zur Selbstreflexion fähig ist.
 

11.3 Das Ergebnis eines Coachings stellt nicht die Linderung psychischer Beschwerden dar, sondern die individuelle Weiterentwicklung der Kund*in, womit eine Steigerung der allgemeinen Lebensqualität einhergeht.

 

13. Schlussbestimmung
 

13.1 Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrages mit den auftraggebenden Personen einschließlich dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die ganz oder teilweise unwirksame Regelung soll durch eine Regelung ersetzt werden, deren wirtschaftlicher Erfolg dem der unwirksamen möglichst nahe kommt.

 

14. Erfüllungsort und Gerichtsstand

14.1 Erfüllungsort ist Köln. Gerichtstand ist das zuständige Amtsgericht.

14.2 Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Köln, 01.02.2024                                  Martha Leverkus
 

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